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Montbui und Barcelona/Spanien – 6. Bis 11. April 2010

Nach einem kurzen Vortrag von Marcel, einem Lehrer der Schule aus Spanien, fuhr jeder und jede von uns acht zu seiner Gastfamilie zurück. Am Anfang war es für uns alle etwas schwierig, alleine bei einer völlig fremden Familie zu wohnen, doch das änderte sich schon bald, wegen der Gastfreundschaft jedes einzelnen Familienmitglieds. Trotz des nicht so guten Englisch der Spanier konnten wir uns doch recht gut verständigen, wenn auch mehr mit Pantomime als mit Worten.
Bei der gemeinsamen Jause in Frankreich begannen sich schon einige Freundschaften zwischen uns und den Spaniern zu bilden.
Etwas später sahen wir uns eine berühmte Mine an, die auch aus der Zeit des Bürgerkriegs stammt, bevor wir weitere drei Stunden zurück nach Montbui fuhren. Den restlichen Abend verbrachten wir bei „unseren“ Familien.
Donnerstag, 8.4.Am dritten und vorletzten Tag in Montbui machten wir einen Tagesausflug nach ‚Montserrat‘. Das ist ein großes Gebirgsgebiet, mit Museum, großem Touristenshop und einer großen Kirchen. Um circa 11:30 starteten wir unsere Wanderung. Auch wenn es lang und anstrengend war, es hat sich gelohnt! Von der Aussichtsplattform, die am höchsten Punkt von Montserrat liegt, hat man die beste Aussicht die man sich vorstellen kann.
Samstag, 10.4.An unserem ersten und einzigen Tag in Barcelona wollten wir wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden. Unsere Sightseeingtour führte uns als erstes zum wunderschönen „Park Güell“.
Er wurde von Gaudi erbaut und ist für jeden Besucher faszinierend. Jedes einzelne Detail ist genauestens geplant und man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Das nächste Ziel war auch ein Werk von Gaudi und zwar die „Sagrada Familia“. Wenn man diese Kirche auf einem Foto ohne Kräne sieht, dann ist es eine Fotomontage. Denn an dieser Kirche wird seit 1882 gebaut und sie wurde bis heute noch nicht fertig gestellt. Unser drittes Ziel war die lange Promenade im Zentrum von Barcelona mit dem Namen „La Rambla“. Überall findet man Geschäfte und Restaurants und am Ende der Straße gelangt man zum Hafen. Am Hafen angekommen durften wir uns zweieinhalb Stunden frei bewegen und „Shoppen“ gehen. Einige von uns gingen zum Strand um die Sonne zu genießen und wiederum andere genossen das große Angebot zum Einkaufen. Am Abend ging es dann noch einmal in die Stadt um das laufende Fußballspiel (Real Madrid gegen FC Barcelona) zu verfolgen. Die „Rambla“ waren voll mit Leuten und die Stimmung war hervorragend. Nach einem sehr langen und anstrengenden Tag fielen wir alle sofort ins Bett.
Er wurde von Gaudi erbaut und ist für jeden Besucher faszinierend. Jedes einzelne Detail ist genauestens geplant und man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Das nächste Ziel war auch ein Werk von Gaudi und zwar die „Sagrada Familia“. Wenn man diese Kirche auf einem Foto ohne Kräne sieht, dann ist es eine Fotomontage. Denn an dieser Kirche wird seit 1882 gebaut und sie wurde bis heute noch nicht fertig gestellt. Unser drittes Ziel war die lange Promenade im Zentrum von Barcelona mit dem Namen „La Rambla“. Überall findet man Geschäfte und Restaurants und am Ende der Straße gelangt man zum Hafen. Am Hafen angekommen durften wir uns zweieinhalb Stunden frei bewegen und „Shoppen“ gehen. Einige von uns gingen zum Strand um die Sonne zu genießen und wiederum andere genossen das große Angebot zum Einkaufen. Am Abend ging es dann noch einmal in die Stadt um das laufende Fußballspiel (Real Madrid gegen FC Barcelona) zu verfolgen. Die „Rambla“ waren voll mit Leuten und die Stimmung war hervorragend. Nach einem sehr langen und anstrengenden Tag fielen wir alle sofort ins Bett.
Sonntag, 11.4.An unserem letzten Tag mussten wir um 4:45 Uhr aufstehen, denn unser Taxi zum Flughafen wartete um 5:15 Uhr vor unserem Hotel. Sehr müde und kraftlos ging es zum Flughafen, wo uns zwei Stunden Flug nach Wien erwarteten. Von Wien aus ging es dann endgültig zurück nach Innsbruck, wo wir um 11:00 Uhr von unseren Familien glücklich in Empfang genommen wurden.Theresa und Anna, 6D